Vergessene Zeit. Ein Wiederbelebungsversuch (2007)
Magdeburg – eine Stadt der Industrie, der Lebensmittelherstellung und des Schwermaschinenbaus. Eine Stadt, deren Silhouette von Industriearchitektur bestimmt ist. Eine Industriestadt im Umbruch…
2006/2007 – der Jahreswechsel in Zürich.
Grüzi. Den Jahreswechsel 2006/2007 verbrachte ich bei meiner Freundin in Zürich. Wir spazierten durch die Altstadt, erlebten das Feuerwerk über dem Züri-See. Schnee…
»Kollektives Individuum« (2006)
Das Individuum als Teil des Kollektivs. Das Individuum bildet das Kollektiv. Das Individuum ist das Kollektiv! Wie ordnet und richtet sich das Individuum im Kollektiv ein? Wie eignet sich die_der Einzelne den kollektiven Raum an? Wie wird Privatsphäre in Kollektiven behauptet, etabliert, gelebt?
»Zuhause auf Zeit« (2005/06)
Wie schaffen sich Menschen ihr eigenes Zuhause in der Fremde? Sind es Fotos, Bilder, die sie sich über dem Bett oder am Schrank…
Mundwerk. (2004/05)
Die Bildreihen entstanden im Rahmen des Konzeptkunstseminars »Grundlagen ästhetischer Gestaltung«:
durch das Setzen eines eigenen individuellen Rahmens, dem Konzept, wird es möglich, wieder frei und unabhängig zu arbeiten.
»Die Hexe des Meeres«. Ein Fotobuch. (2004)
Märchen wurden früher häufig vorgelesen und in vielen Märchenbüchern zahlreich
bebildert. Daher entschied ich mich, zusetzlich zum Film, auch für eine Präsentation des Märchens in Papierform. Durch die Präsentation, links der Text, unterstützt durch ein prägnantes, zum Text passendes Bild auf der rechten Seite wurde ein Vergleich/Abgleich der unterschiedlichen Präsentationsformen möglich. Knet- und reale Figuren stehen sich nun gegenüber und können miteinander verglichen und ausgetauscht werden.
»Schmetterlingsrücken« (2003)
Der Schmetterling symbolisiert oft Freude und
Glück, die sich aus zunächst unscheinbaren
Dingen entwickeln kann. Er steht dafür, dass
man seine Flügel ausbreiten soll und das Leben
genießen soll (da es ja so kurz ist). Manchmal
steht der Schmetterling aber auch für Unbe-
ständigkeit, Flatterhaftigkeit und Untreue.
In der einen Reihe wird die Verwandlung
vom geschriebenen Satz zur Schmetterlingsfrau
symbolisiert.
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